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Braunau, OÖ, Austria
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Paprika
PAPRIKA
Name: Capsicum annum
Familie: Nachtschattengewächse(Solanaceae)
Sorten: Neusiedler, Barkan, Zlata (gelb), Hamik (Snack), Cornetto, Yolo Wonder, Austrocapi
Verträgt sich nicht mit: Aubergine, Kartoffel , Physalis, Tomate (bei mir sind alle Paprikasorten im warem Glashaus, mit Kräutern als Beipflanzung (Basilikum, Koriander, Dill,.....)
Säen
Mitte März auf der warmen Fensterbank Samen 0,5 cm tief in Schale mit Saat-Erde geben, später vorsichtig in kleine Töpfe pikieren. Keimen dauert ca. 2 Wochen. Immer feucht halten. Ich stelle die pikierten Pflänzchen ins warme Glashaus. Bis zum Auspflanzen verpflanze ich sie nochmals in größere Töpfe.
Pflanzen
Entsprechend tiefes Loch vorher mit zusätzlichem verrotteten Mist oder Kompost füllen. Angießen. Wer kein Beet hat, der kann auch ausreichend große und geräumige Töpfe dazu nehmen und die Pflanzen hochziehen. Es gelingt in jedem Fall. Er sollte regelmäßig gegossen werden, aber nicht zuviel. Gießen sollte man immer den Boden, niemals die Blätter benetzen.
Standort
Der Paprika verträgt viel Sonne, sollte aber vor Kälte geschützt werden. Wird die Staude zu groß oder die Früchte zu schwer, stütze ich sie mit Pflanzstäben. Hierfür nehme ich Alustangen oder Bambusstäbe. Die Paprikapflanze sollte an dieser Stange leicht angebunden werden, besonders an den Stellen, wo die Früchte die Zweige abzuknicken/brechen drohen.
Pflegen
Bei Trockenheit regelmäßig gießen und vor allem mulchen. Ab und zu mit 1:10 verdünnter Brennesseljauche zusätzlich düngen. Ab Mitte August den obersten Trieb abknipsen, damit die Kraft in die Früchte geht.
Wichtig: Um viele Früchte zu erhalten und das Wachstum der Pflanze zu steigern, muss man die erste Blüte in der untersten Stängelachsel = "Königsblüte") ausgeizen, sonst entzieht dieser Paprika der Pflanze die Wachstumsenergie und hemmt den weiteren Blüten- und Fruchtansatz. Will man eher gedrungene, buschige Stauden, sollte man ab 30-40 Höhe, die Triebspitzen abschneiden.
Ernten
Ab August laufend reife Früchte. Viele Paprikasorten kann man auch schon früh im grünen Zustand essen, das sind sie eher herb bis bitter. Das volle Aroma und Fruchtigkeit erreichen sie erst wenn sie nach rot (gelb, braun,…) umfärben, meist im Herbst.
Säen
Mitte März auf der warmen Fensterbank Samen 0,5 cm tief in Schale mit Saat-Erde geben, später vorsichtig in kleine Töpfe pikieren. Keimen dauert ca. 2 Wochen. Immer feucht halten. Ich stelle die pikierten Pflänzchen ins warme Glashaus. Bis zum Auspflanzen verpflanze ich sie nochmals in größere Töpfe.
Pflanzen
Entsprechend tiefes Loch vorher mit zusätzlichem verrotteten Mist oder Kompost füllen. Angießen. Wer kein Beet hat, der kann auch ausreichend große und geräumige Töpfe dazu nehmen und die Pflanzen hochziehen. Es gelingt in jedem Fall. Er sollte regelmäßig gegossen werden, aber nicht zuviel. Gießen sollte man immer den Boden, niemals die Blätter benetzen.
Standort
Der Paprika verträgt viel Sonne, sollte aber vor Kälte geschützt werden. Wird die Staude zu groß oder die Früchte zu schwer, stütze ich sie mit Pflanzstäben. Hierfür nehme ich Alustangen oder Bambusstäbe. Die Paprikapflanze sollte an dieser Stange leicht angebunden werden, besonders an den Stellen, wo die Früchte die Zweige abzuknicken/brechen drohen.
Pflegen
Bei Trockenheit regelmäßig gießen und vor allem mulchen. Ab und zu mit 1:10 verdünnter Brennesseljauche zusätzlich düngen. Ab Mitte August den obersten Trieb abknipsen, damit die Kraft in die Früchte geht.
Wichtig: Um viele Früchte zu erhalten und das Wachstum der Pflanze zu steigern, muss man die erste Blüte in der untersten Stängelachsel = "Königsblüte") ausgeizen, sonst entzieht dieser Paprika der Pflanze die Wachstumsenergie und hemmt den weiteren Blüten- und Fruchtansatz. Will man eher gedrungene, buschige Stauden, sollte man ab 30-40 Höhe, die Triebspitzen abschneiden.
Ernten
Ab August laufend reife Früchte. Viele Paprikasorten kann man auch schon früh im grünen Zustand essen, das sind sie eher herb bis bitter. Das volle Aroma und Fruchtigkeit erreichen sie erst wenn sie nach rot (gelb, braun,…) umfärben, meist im Herbst.
